Um nicht über „irgendwas mit Metal-Medien“ zu sprechen, haben sich Jasper und Stefan einen Gast ins Studio geholt: Christof Leim, wandelndes Musik-Lexikon, ehemaliger Chef-Redakteur des Metal Hammer und die einzige Person mit einem Wikipedia-Eintrag in der Runde.
Gemeinsam rekapitulieren die drei, wie sich ihr Metal-Medienkonsum entwickelt und gewandelt hat und was das über die großen Trends aussagt. Welche Verantwortung haben Musik-Journalist*innen? Kann eine Szene auch gut ohne sie? Ist Print tot? Ist das Internet an allem schuld?
Am Ende steht natürlich nicht die Erkenntnis, wie die Medien der Zukunft aussehen sollten, zumindest aber ein paar gute Ansätze sowie mindestens zwei ultimative Weisheiten: „PR ist nicht Journalismus.“ und „In der Branche saufense doch alle!“ Wie zum Beispiel Christof mit Zakk Wylde.
In diesem Sinne: Wohlsein und viel Spaß mit der Folge!
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War noch was? Ach ja! Der historische Verriss von Appetite for Destruction findet sich hier und auf der gleichen Seite finden sich auch Christofs Sach und Krachgeschichten. Viel Spaß bei der Lektüre!
Falls ihr hingegen nachlesen wollt, was es mit der Fake-Band Threatin auf sich hat, solltet ihr hier einen Blick riskieren.
Und last but not least: Wer schon immer einmal wissen wollte, wie es aussieht, wenn man drei völlig asynchrone Audiospuren miteinander verheiratet hat – dem sei ein Blick auf folgende Grafik angeraten. Jeder Strich und jede Lücke sind ein Schnitt. Uff!