Du! Ja genau, Du! Du willst mit deiner Band endlich dorthin, wo ihr hingehört: Ganz nach oben und in die Ohren und Herzen von Millionen Fans weltweit? Dann bist Du hier genau richtig! Für ein kleines Stück Deiner Lebenszeit bekommst du hier die ultimativen Tipps, wie Du zum nächsten Metal-Gott wirst! Herzlich willkommen bei Speak Metal – Das Headliner Coaching!
Spaß beiseite, Jasper und Stefan sind nicht unter die Labersäcke gegangen. Naja, zumindest nicht diese Art davon. In der Folge 13 widmen sie sich den ganz großen Bands und versuchen herauszufinden, wie sie dazu geworden sind. Was genau bedeutet eigentlich „groß“? Wer gehört dazu, wer nicht? Würden Metallica oder Iron Maiden zu derselben enormen Popularität gelangen, hätten sie sich erst viel später gegründet? Welchen Einfluss haben einzelne Persönlichkeiten? Das alles und noch viel mehr erwartet euch hier.
Stefans Top 5 Bands, die größer sein sollten, als sie sind
[smartslider3 slider=18]
Jaspers Top 5 Bands, die größer sind, als sie sein sollten
[smartslider3 slider=19]
Und sonst so?
Campino ist inzwischen alles egal.
Punk ist tot pic.twitter.com/s9TYRELX21
— Lehnsherr, Erster seines Namens (@derLehnsherr) 4. April 2018
Ghost haben das mit dem Marketing immer noch ganz schön gut im Griff.
Und Devin Townsend ist einfach im allerbesten Sinne verrückt.
Thomas
12. April 2018 at 18:12
Wieder eine prima Folge, danke.
Lamb of God und besonders Randy Blythe finde ich allerdings nicht mehr so geil, seit sie nach dem Anschlag im Bataclan ihre Europa-Tournee mit Children of Bodom abgebrochen haben. Die Art und Weise fand ich vollkommen unwürdig. Ein richtig großer Act muss sich da professioneller verhalten.
Jasper
12. April 2018 at 18:21
Wir danken dir!
Die Tour-Absage lag mir auch noch auf der Zunge, die fand ich damals auch extrem seltsam. Klang für mich immer mehr nach einer Ausrede, vielleicht um schlechte Ticketsales zu verschleiern oder so. Wer weiß. 🙂
Stefan
16. April 2018 at 22:09
Das ist ein sehr schwieriges Thema. Grundsätzlich sage ich, dass gerade nach solchen Ereignissen Musik und gemeinschaftliche Erlebnisse wichtig sind. Ein Stück weit kann ich die Argumentation, niemanden einem Risiko aussetzen zu wollen, aber auch nachvollziehen. Dass das ein vorgeschobener Grund sei, halte ich für…. extrem unwahrscheinlich. Erstens spielte die Band nach besagter Tragödie weitere Shows , und zweitens gibt es dieses sehr ausführliche Statement: http://randonesia.tumblr.com/post/133685222010/our-little-european-vacation
Auch hier gibt es einige diskussionswürdige Punkte, die gestalten sich aber anders. Sakrosankt ist auch Blythe nicht, aber welcher „große“ Musiker ist das schon? 😉