Habt ihr euch auch schon immer gefragt, an welche Art von Gebäck euch ein Powerwolf-Album erinnert? Stefan und Jasper verfolgen diese interessante Frage in der 27. Folge von Speak Metal – Der Heavy Podcast akribisch. Dabei lösen sie auch gleichzeitig auf, wie The Sacrament of Sin, seines Zeichens das neue Album der Kraftwölfe, eigentlich geworden ist, und was sie von Deutschlands „erfolgreichster Metalband der Gegenwart“ generell so halten. Spoiler: Man ist sich nicht ganz einer Meinung.
Kommentare
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White-Knuckles
19. Juli 2018 at 09:42
Also ich bin ja wirklich froh, dass der Vergleich Sabaton und Powerwolf dann noch von euch selber kam weil ich irgendwie der Meinung bin die tun sich beide nichts. Es ist bei beiden Bands irgendwie das selbe Gedudel nur das Sabaton ein wenig weniger peinlich sind.
Hab mir Powerwolf auf dem Rockharz dann aus dem Biergarten heraus mal angehört und irgendwie ist mir das schon nach 2 Songs tierisch auf den Sack gegangen. Leider wird es im Metal anscheinend auch immer mehr wie in der Pop Musik, umso seichter und gleichförmiger die Musik desto erfolgreicher die Bands. Sonst kann ich mir nicht mehr erklären warum diese beiden Bands derzeit so groß gehandelt werden.
Ich fand so um 2015 herum Sabaton auch kurze Zeit ganz lustig und nett aber die sind mir dann auch ziemlich schnell auf den Sender gegangen.
Stefan
20. Juli 2018 at 21:35
Diesen Vergleich nicht zu bringen wäre grob fahrlässig. Meine Meinung kennst du ja, ich möchte aber mal in den Raum stellen, dass bei jeder Form „populärer“ Musik seichte, beziehungsweise eingängige Varianten schon immer mehr Menschen erreicht haben (was ja irgendwie auch logisch ist). Power Metal an sich ist hier ja quasi ein Paradebeispiel, aber das lässt sich praktisch in jedem Subgenre finden. Ich würde sogar behaupten, dass beide genannten Kapellen die Regeln des Genres schlichtweg ausgezeichnet beherrschen.