Weil Jasper im Urlaub ist, gibt es heute bei Speak Metal – Der Heavy Podcast endlich die langersehnten Antworten auf die verbleibenden Antworten zum Wacken Open Air (Teil 1 verpasst?): Was stört Jasper und Stefan am W:O:A? Was finden sie daran besonders? Sollten zum Wohl der Metalheads Ungläubige geopfert werden? Was ist der Unterschied zwischen einer Ente? Wie viel Rock’n’Roll beinhaltet die Arbeit auf dem Festival? Rumstehen oder Leute verprügeln? Was tun mit Arschlöchern? Woher kommt der Metal-Nachwuchs?
Kommentare
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Micha
8. März 2018 at 15:17
Das W:O:A ist in meinen Augen das am besten durchorganisierte Festival, dass ich kenne. Angefangen von Schleppern auf dem Acker, relativ guten Sanitären Anlagen, Supermärkten auf dem Campground, größtenteils extrem gelassene Stuff Leute, Unterhaltung für die diversesten Geschmacksrichtungen, der Wacken-Bag, und, und, und …
Des Weiteren kenne ich keinen Ort, an dem man sich auf Anhieb mit 75.000 Personen versteht. Es ist echt unglaublich, welche tollen Bekanntschaften ich schon am Bierstand gemacht habe.
Und der dritte Punkt, der Wacken so besonders macht, sind die Möglichkeiten, die man auf dem Campground hat, um sein Camp zu gestalten. Das ist wahrscheinlich auf keinem deutschen Festival so möglich, denke ich.
Tim
15. März 2018 at 17:25
Erwischt, ich hänge etwas hinterher mit dem Hören der Folgen.
ABER:
Ich habe nicht bemängelt, dass es mich grundsätzlich stört, wenn Leute nicht moshen wollen, sondern viel mehr dann stört, wenn sie es in dem typischen Bereich für Pits (nicht) machen wollen.
Es sei aber gesagt, dass gerade dieses Thema aus der Situation heraus kam und ich grundsätzlich jeden Menschen toleriere und ich es super finde, wenn man einfach zusammen Spaß auf Festivals und/oder Konzerten hat! 😉
Handy-Filmer nerven wirklich sehr! Die gehen gar nicht!
ZUM W:O:A:
Dem Geschriebenem von Micha kann ich mich nur anschließen. Auf diesem Festival läuft schon sehr sehr sehr viel richtig und ermöglicht somit dem Besucher eine schöne und unvergessliche Zeit.
Jasper
15. März 2018 at 17:28
Dem können wir uns wohl anschließen: Wer im Pit-Bereich steht, sollte sich nicht wundern. 🙂